Projekt Rupertsberg
Zwischen 1147 und 1151 gründete Hildegard von Bingen über dem Grab des hl. Rupertus ihr erstes eigenes Kloster an der Nahemündung im heutigen Ort Bingerbrück.
Nach ihrem Tod im Jahre 1179, bis zur Zerstörung durch die Schweden im Jahre 1632, war der Rupertsberg ein benediktinisches Nonnenkloster und blieb danach Klostergut der zweiten Gründung Hildegards in Eibingen.
Als für den Bau der Nahetal-Eisenbahn 1857 der Felsen gesprengt wurde, auf dem sich die Reste der Türme und des Chores befanden, verschwanden auch die letzten sichtbaren Spuren der Klosteranlage.
Dieses Projekt soll das verschwundene Kloster illustrativ zum Leben erwecken und versuchen, Szenen aus dem Alltag der Vergangenheit sichtbar zu machen.
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